Die Lichtschranken der Firma OPTEX basieren auf einem elektronisch-optischen System. Sie bestehen aus dem Sender (Lichtstrahlenquelle) und einem Empfänger (Sensor) für Infrarotstrahlung. Das Funktionsprinzip besteht darin, die Unterbrechung des Lichtweges (z.B. hervorgerufen durch eine Person) zu registrieren, die entstehenden Signale auszuwerten und diese wiederum zur weiteren Verarbeitung, in elektrische Schaltimpulse umzuwandeln.

Die ausgehende Strahlung wird bei Langstrecken-Lichtschranken in der Regel moduliert, um diese vom Umgebungslicht unterscheiden zu können. Zudem bestehen speziell die Frontabdeckungen von OPTEX aus einem Infrarotlichtfilter, welcher einen zusätzlichen Schutz gegen Störlicht bietet.

Jedes dieser Systeme verfügt über mindestens eine 2-Strahlen Technologie. Somit ist gewährleistet, dass beispielsweise ein Vogel, der den geschützten Bereich durchfliegt, kein Alarmkriterium darstellt. Eine Sonderfunktion stellt die automatische Regulierung der Lichtstrahlen dar. Die internen Schaltkreise passen sich stetig an die aktuell herrschenden Umweltbedingungen an und ermöglichen somit einen tadellosen Betrieb - auch bei widrigen Witterungsverhältnissen.

Kurz um, da wo höchste Sicherheit, bestmöglicher Objektschutz und die Vermeidung von Falschalarmen gefordert ist - finden die OPTEX-Lichtschranken ihre Anwendung.

 

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